Mit Warnstreiks in #Kassel und in Waldeck-Frankenberg haben wir heute erneut klar gemacht, dass die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie sich dringend bewegen müssen. Unsere Forderungen nach 4 Prozent Entgeltvolumen, sicherer Beschäftigung und klaren Zukunftsperspektiven (auch für junge Leute!) sind begründet und werden von der großen Mehrheit der Arbeitnehmer*innen getragen.
Beteiligt haben sich heute die Kolleg*innen von KMW, Essex Furukawa, Hasenclever, Hettich und Weidemann. "Die erste Warnstreikwelle war ein voller Erfolg", sagte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Nordhessen, Oliver Dietzel, in Kassel. "Die Arbeitgeber wären gut beraten, jetzt rasch aus ihrer Ecke rauszukommen, um Lösungen zu suchen."