Die IG Metall Mitte will mit einer Forderung von 8 Prozent für 12 Monate in die anstehende Tarifbewegung für die Metall- und Elektroindustrie gehen. Dafür sprachen sich am heutigen Donnerstag die Mitglieder der Tarifkommissionen für die Metall- und Elektroindustrie in Hessen, dem Saarland, Thüringen und Rheinland-Pfalz einstimmig aus.
Mit abgestimmt haben auch (auf unserem Foto v.l.n.r.) Benjamin Heinicke (GE Grid Kassel), Andreas Siebert (Alstom Kassel), Jörg Bettenhausen (Vitesco Bebra), Elke Volkmann (Zweite Bevollmächtigte) und Christian Dölle (Stiebel Eltron Eschwege). Jörg Köhlinger, Bezirksleiter und Verhandlungsführer des Bezirks Mitte, betonte, dass die IG Metall und die Arbeitgeberverbände allein für den Aushandlungsprozess guter Tarifverträge verantwortlich seien. „Die Einmischung Dritter lehnen wir strikt ab."