In der aktuellen Tarifrunde finden harte Auseinandersetzungen mit den Arbeitgebern über die zukünftigen Arbeitsbedingungen der Beschäftigten statt. "Diese oftmals zähen Konflikte werden allerdings immer mit dem Ziel geführt, dass wir am Ende ein Tarifergebnis – einen Kompromiss – erzielen", so Matthias Ammer, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Nordhessen und Ansprechpartner des Gleichstellungs- und Vielfaltsausschusses (GVA).
Es gibt für uns jedoch Werte, die #unverhandelbar sind. "Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen berichten uns von Mobbing am Arbeitsplatz, Diskriminierung durch Vorgesetzte bzw. Kollegen oder einer Ungleichbehandlung bei Bezahlung oder Karrieremöglichkeiten", so Alazar Measho, Betriebsrat bei Volkswagen und Vorsitzender des GVA. Bis Ende März finden die internationalen Wochen gegen Rassismus statt. "Wir möchten als GVA mit der Kampagne #unverhandelbar ein sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung und Spaltung setzen und auf unsere Vision eines respektvollen Umgangs und solidarischen Zusammenlebens in Betrieb und Gesellschaft aufmerksam machen." Wir rufen dazu auf, sich an #unverhandelbar IG Metall zu beteiligen: Was ist für Sie/was ist für Dich #unverhandelbar?
Die IG Metall steht für die Gleichstellung aller Beschäftigten – unabhängig von Herkunft, Religion oder Geschlecht. Gewerkschaft geht nur solidarisch.