Die zweite Verhandlungsrunde für die rund 380.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist am 27. Januar ohne Ergebnis auf den 18. Februar vertagt worden. Der Leiter des IG Metall Bezirks Mitte, Jörg Köhlinger, forderte die Arbeitgeber auf, mehr Verantwortung für die Zukunft industrieller Arbeit zu übernehmen und die Leistungen der Beschäftigten angemessen zu würdigen.